"The asset of the house is the garden,
what an immense variety of flowers plants and scents."
Unsere Quinta Arcadia ist umgeben von einem wunderschönen und sehr abwechslungsreichen Garten. Dieser wird von duftenden Rosen und Oleander bewachsenen Zäunen umgeben.
In diesem 7500 qm großen Garten finden Sie nicht nur viele romantische Sitzplätze, sondern auch Obstbäume, Weinreben, einen Minipool, einen Grillplatz, zeitweilig sogar einen kleinen Bach, der im Frühling im unteren Teil unseres Grundstückes an unserem Orangen- und Mandarinengarten entlangfließt und im Sommer dann versickert.
Das Grundstück ist eingezäunt, obwohl man den Zaun kaum sieht. Er ist meistens mit Brombeerhecken und mit Bambus bewachsen.
Lavendel unter der mit Bougainvillea bewachsenen Holzpergola
Auf diesem Bild links sehen Sie den Blick von unserer Sonnenterrasse. Hier lässt es sich traumhaft frühstücken oder Mittag essen. Besonders bei schönem Wetter ist die Aussicht einfach umwerfend. Wenn Sie an unserer Sonnenterrasse vorbei dem Weg folgen, gelangen Sie zu unserem Obstgarten.
Blickt man vom Eingangstor aus nach rechts, so sieht man unseren "mediterranen Garten". Dort wo früher mal Apfelbäume wuchsen - sie wurden von unserem Vorbesitzer leider gefällt- wurde ab Mai 2002 der mediterrane Garten angelegt.
Die Arbeiten in diesem Teil des Gartens sind noch lange nicht abgeschlossen... aber wann kann man das schon bei einem Garten sagen?
Hier wachsen vor allem die typisch mediterranen Pflanzen wie zum Beispiel Palmen, Kakteen, Rosmarin und Lavendel. Immer wieder findet man hier versteckte wunderschöne Sitzplätze, die einen zum Verweilen einladen.
Wenn man die Quinta betritt, führt ein schmaler Weg nach rechts in den Rosengang. Da die Pflanzfläche bewässert wird, gedeihen hier Rosen, Iris , Agapanthus und viele andere wasserabhängige Pflanzen und Sträucher. Der Gang führt entlang der Westgrenze der Quinta bis zu einem schattigen Olivenhain.
Die wilden Gärten
Im Herbst 2013 begannen wir den neuen mediterranen Garten anzulegen. Nach einem intensiven Bodenaustausch ( der Lehmboden wurde mit Sand vermischt um die Drainage zu verbessern) setzten wir Pflanzen, von denen wir annahmen, dass sie in unserem Klima im Sommer ohne zusätzliche Bewässerung auskommen würden. Danach wurde eine 10-15 cm starke Kiesschicht aufgebracht um den Unkrautwuchs zu behindern und um die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Nach zwei Jahren hatte sich dieser Gartenteil prächtig entwickelt. Die wenigen Pflanzen, die die Dürreperiode im Sommer nicht überstanden, wurden nicht wieder ersetzt.
"Dieser Ort hat uns ganz nah zu uns selbst gebracht."
Unterhalb des mediterranen Gartens versuchen wir im Augenblick einen "waterwise garden" nach den Vorschlägen des bekannten französischen Spezialisten für mediterrane Gärten Olivier Filippi
anzulegen. Wir hatten uns von seinem Garten in Südfrankreich inspirieren lassen. Er pflanzte trockenheitsresistente Sträucher auf flachen Hügeln, die er mit dem beim Anlegen der Wege
gewonnenen Boden anlegte. Regnet es in der Regenzeit zu viel, kann das Wasser in die Wege ablaufen, die sich zwischen den Hügeln durchschlängeln. Unsere Wege werden noch eingeebnet,
sobald wir die Zeit finden. Die Bepflanzung muss im ersten Jahr noch gewässert werden. Auf den Hügeln befinden sich deshalb Pflanzbecken, die ein Ablaufen das Wassers in der Bewässerungsphase
verhindern und ein tiefes Eindringen des Wassers fördern sollen. In diesem Bereich des Gartens befindet sich auch die Schwanenhalsagave. Sie hat im Frühjahr 2016 geblüht und ist dann abgestorben.
Die kleinen Agaven, die sie gebildet hat, sind jedoch schon gut entwickelt.
Der Weg rechts vom Haus führt zu unserer kleinen Obstplantage, die sozusagen "unten im Tal" liegt. Hier unten finden Sie fast alles, was Ihr Herz begehrt. Von Feigen bis zu Orangen, Mandarinen, Zitronen, Walnüssen und Quitten.
Ganz am äußersten Ende unseres Grundstückes führt hier ein kleines Bächlein quer durch, welches im Sommer dann versickert. Dieses Bachbett ist sich ganz selber überlassen und überrascht immer wieder mit seiner Pflanzenvielfalt.
Auf der anderen Seite des Baches finden Sie zwei Holzfiguren (ein Krokodil und einen Waldschrat). Der Waldschrat hat leider ein Bein verloren. Beide stammen aus dem
Urwald Venezuelas. Dort lädt ein keiner Holzpavillon zum Verweilen ein. Von ihm aus hat man einen sehr schönen Blick zum Haus hoch.
Zitronen wachsen im Überfluss
Zwischen den wilden Gärten und dem Rosengang befindet sich der Kinderspielplatz.
Impressionen